Post by severin on Jan 16, 2020 19:39:22 GMT 1
Moin!
Ich habe letztes Jahr im Sommer mehrere Wochen in Südafrika verbracht und dabei tatsächlich auch einige Spotterauszeiten realisieren können. Meine neue "Heimat" in Südafrika war die ganze Zeit lang Durban, die 3. größte Stadt Südafrikas an der Südostküste. Die Anreise erfolgte zunächst mit SAA via JNB:
Nach der Einreise in Johannesburg stand bereits der Anschlussflug an, sodass es leider nicht zum Fotografieren reichte. Also ade, JNB:
Angekommen in Durban hatte ich zunächst erst einmal keine Zeit für mein Hobby, doch gelang es mir tatsächlich noch nach einiger Zeit einen Vormittag auf dem Vorfeld des Virginia Airports zu verbringen, der zwar hauptsächlich kleinen General Aviation Kram beherbergt, aber trotzdem ein paar Schmankerl bereithielt, so konnte ich als Erstes zwei alte Yaks von innen und außen knipsen:
Bei den vielen abgelegenen Stellen in dem Land sind Rettungshelis kaum zu übersehen:
Ausflug Nummer zwei führte mich an einem Wochenende nach Johannesburg:
Am großen OR Tambo Flughafen konnte ich dann auch noch ein-zwei Stündchen Knipsen einbauen, in denen zwar nicht alles glatt lief und so kam wie erwünscht, aber trotzdem einiges klappte:
Langsam wurde es exotischer...
Abschließend konnte ich noch diesen Afrikaner ablichten - frei nach dem Motto: mitnehmen, solange es ihn noch gibt! Seine Tage sind dank der Einflottung der A339 und A359 ja bald gezählt:
Als Spotterabschluss in Joburg besuchte ich mit ein paar einheimischen Freunden dann noch den Rand Airport, welcher ebenfalls einigen kleinen Propellerkisten als Heimat vertraut ist, aber darüber hinaus noch ein paar Juwelen vergangener Tage Unterschlupf bietet. Zuerst ging es vorbei am Kleinkramvorfeld...
...ehe bereits der erste Knaller auf uns wartete - leider teils im Schatten:
Auf meine Frage, wie nah man an die Flieger eigentlich herangehen darf, antwortetet man mir schmunzelnd: "Solange sich nichts dreht, gibt es keine Grenzen". Wahnsinn, sowas ist in Deutschland unvorstellbar!
Im Anschluss gelangten wir zur spannenden Ecke des Feldes, in der einerseits die Geräte des "South African Historic Flight" Verbands, aber auch die fliegenden Packesel von Phoebus Apollo ruhen: Und nun gibt es - ganz ohne Kommentare - die geballte Ladung an Krachern:
Als wäre das noch nicht genug Alteisen gewesen, machten wir uns dann noch auf zur anderen Seite des Airports, wo wir folgenden Oldie und Trainer ablichten konnten, ehe der Ausflug ein Ende fand:
Was ein unvergessliches Erlebnis! Zufrieden konnte so am nächsten Tag die Stadt erkundet werden, ehe es einen Tag später im Dunkeln wieder "heim" nach Durban ging. Zu guter Letzt möchte ich nun noch einige wenige Bilder vom Durban King Shaka Airport zeigen, die ich während des Wartens vor der endgültigen Heimreise airside aufgenommen habe:
Das war’s nun endgültig. Ich hoffe, dass Euch die Bilder gefallen haben und ihr auch beim nächsten Bericht wieder reinschaut...
VG Severin
Ich habe letztes Jahr im Sommer mehrere Wochen in Südafrika verbracht und dabei tatsächlich auch einige Spotterauszeiten realisieren können. Meine neue "Heimat" in Südafrika war die ganze Zeit lang Durban, die 3. größte Stadt Südafrikas an der Südostküste. Die Anreise erfolgte zunächst mit SAA via JNB:
Nach der Einreise in Johannesburg stand bereits der Anschlussflug an, sodass es leider nicht zum Fotografieren reichte. Also ade, JNB:
Angekommen in Durban hatte ich zunächst erst einmal keine Zeit für mein Hobby, doch gelang es mir tatsächlich noch nach einiger Zeit einen Vormittag auf dem Vorfeld des Virginia Airports zu verbringen, der zwar hauptsächlich kleinen General Aviation Kram beherbergt, aber trotzdem ein paar Schmankerl bereithielt, so konnte ich als Erstes zwei alte Yaks von innen und außen knipsen:
Bei den vielen abgelegenen Stellen in dem Land sind Rettungshelis kaum zu übersehen:
Ausflug Nummer zwei führte mich an einem Wochenende nach Johannesburg:
Am großen OR Tambo Flughafen konnte ich dann auch noch ein-zwei Stündchen Knipsen einbauen, in denen zwar nicht alles glatt lief und so kam wie erwünscht, aber trotzdem einiges klappte:
Langsam wurde es exotischer...
Abschließend konnte ich noch diesen Afrikaner ablichten - frei nach dem Motto: mitnehmen, solange es ihn noch gibt! Seine Tage sind dank der Einflottung der A339 und A359 ja bald gezählt:
Als Spotterabschluss in Joburg besuchte ich mit ein paar einheimischen Freunden dann noch den Rand Airport, welcher ebenfalls einigen kleinen Propellerkisten als Heimat vertraut ist, aber darüber hinaus noch ein paar Juwelen vergangener Tage Unterschlupf bietet. Zuerst ging es vorbei am Kleinkramvorfeld...
...ehe bereits der erste Knaller auf uns wartete - leider teils im Schatten:
Auf meine Frage, wie nah man an die Flieger eigentlich herangehen darf, antwortetet man mir schmunzelnd: "Solange sich nichts dreht, gibt es keine Grenzen". Wahnsinn, sowas ist in Deutschland unvorstellbar!
Im Anschluss gelangten wir zur spannenden Ecke des Feldes, in der einerseits die Geräte des "South African Historic Flight" Verbands, aber auch die fliegenden Packesel von Phoebus Apollo ruhen: Und nun gibt es - ganz ohne Kommentare - die geballte Ladung an Krachern:
Als wäre das noch nicht genug Alteisen gewesen, machten wir uns dann noch auf zur anderen Seite des Airports, wo wir folgenden Oldie und Trainer ablichten konnten, ehe der Ausflug ein Ende fand:
Was ein unvergessliches Erlebnis! Zufrieden konnte so am nächsten Tag die Stadt erkundet werden, ehe es einen Tag später im Dunkeln wieder "heim" nach Durban ging. Zu guter Letzt möchte ich nun noch einige wenige Bilder vom Durban King Shaka Airport zeigen, die ich während des Wartens vor der endgültigen Heimreise airside aufgenommen habe:
Das war’s nun endgültig. Ich hoffe, dass Euch die Bilder gefallen haben und ihr auch beim nächsten Bericht wieder reinschaut...
VG Severin